Telepathische Tierkommunikation

„Telepathie“ bedeutet, aus dem griechischen übersetzt, so viel wie „aus der Ferne empfangen/ aus der Ferne empfinden“.  Bei dieser Art der Verständigung steht also der non-verbale Austausch im Vordergrund. Für mich persönlich bedeutet es, auf mentaler Ebene mit den Tieren in einen Dialog treten zu dürfen und darüber seelische & körperliche Vorgänge der Tiere wahrzunehmen und beinhaltet den Austausch von Gedanken, Gefühlen, Ängsten, Sorgen und auch Wünsche unserer Tiere.  

 Alles Humbug?!                                                                                    Alles, was wir nicht sehen, riechen, schmecken, hören, anfassen und noch nicht wissenschaftlich erklären können, wir leicht als Humbug abgetan. Dabei hat die mentale Tierkommunikation absolut nichts Esoterisches oder Sektenhaftes an sich. Die Tierkommunikation ist auch keine Religion oder steht mit einer solchen im Widerspruch. Und erst recht ist sie keine besondere Gabe, welche nur wenigen, auserwählten Menschen zur Verfügung steht. Tatsächlich kann das jeder und jeder von Ihnen wird diese Fähigkeit, zumindest unbewusst, bereits genutzt oder erfahren haben. Zum Beispiel wenn das Telefon klingelt und Sie schon, noch bevor Sie den Hörer abgenommen haben, wussten wer am anderen Ende der Leitung sein würde. Oder auch, als Sie völlig unerwartet einen Freund oder Bekannten trafen, an den Sie doch erst vor kurzem noch gedacht hatten.

Im Übrigen gibt es seit längerer Zeit tatsächlich wissenschaftliche Untersuchungen und somit auch die Bestätigung  für eine telepathische Verbindung zwischen Menschen und Tieren. Der Biologe & Wissenschaftler Rupert Sheldrake gilt auf diesem Themengebiet als Vorreiter. Letztendlich können aber nur Sie ganz alleine für sich entscheiden, ob Sie an Telepathie glauben oder nicht.

Jeder kann telepathisch mit Tieren kommunizieren!                       Nun fragen Sie sich vielleicht: „Warum kann ich das dann nicht?“        Auch Sie können das! Sie haben nur vergessen wie es geht!

Im Laufe unseres Lebens passen wir uns immer mehr der gesellschaftlichen Norm an. Beginnend im Kindergarten, in dem wir uns in eine Gruppe einfügen müssen und den ersten Schritt zum Verlust unseres kindlichen Individualismus machen. Weiter geht es in der Schule, in der wir sehr schnell lernen, dass nur Leistung zählt und Sensibelchen nicht in das Bildungssystem passen. Den Abschluss finden wir dann häufig im Berufsleben, den Abschluss der Anpassung. Nun funktionieren wir so, wie es sich die Gesellschaft vorstellt. In Anbetracht dessen, dass unsere Eltern sich der gleichen Formung unterziehen mussten, ist es auch nicht verwunderlich, dass wir keine oder nur selten Aufmerksamkeit für unsere vermeintlich blühende Fantasie erfahren haben.

Aber das bedeutet nicht, dass wir es nicht mehr können!                      Es bedeutet lediglich, dass wir uns dieser Fähigkeit wieder bewusst werden, die feinen Antennen wieder ausfahren, die Kanäle wieder öffnen müssen. Genau dafür sind Tierkommunikationsseminare da: um Ihnen zu helfen, diese Sinne wieder wahrzunehmen und anzunehmen.

Es ist ganz natürlich, dass der eine Mensch die vergessene Sprache der telepathischen Kommunikation schneller wieder erlernt als ein anderer. Genauso hat der eine von uns ja auch in der Schule schneller das Lesen oder Rechnen erlernt als ein anderes Kind. Ebenso erging es uns bei der Erlernung des Rad- oder Autofahrens. Das ist also nichts ungewöhnliches. Zudem sind unsere Lebenswege, Erfahrungen, Schicksale und dadurch entstandene Blockaden individuell verschieden. Aber wenn Sie die telepathische Kommunikation wirklich wieder erlernen möchten und bereit sind zu Üben,Üben,Üben- dann werden auch Sie zu denen gehören, die die vergessene Sprache wieder anwenden und verstehen können.

Was bringt dem Tierhalter ein solches Gespräch ?                            Um es gleich vorweg zu nehmen: Mentale Tierkommunikation

-hat absolut nichts mit der Vermenschlichung von Tieren zu tun        -ersetzt keine artgerechte Haltung (Fürsorge, Ernährung, Beschäftigung, Erziehung)                                                                      -ersetzt auf keinen Fall den Besuch bei einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker                                                                                     -entbindet nicht davon Verantwortung zu übernehmen und  Entscheidungen zu treffen

Dafür kann ein Gespräch mit einem Tier sehr oft positive Veränderungen im gegenseitigen Miteinander- zwischen Mensch und Tier- bewirken und ist aus diesem Grund schon sehr hilfreich. Eine Kommunikation kann absolut ohne spezielle Beweggründe geführt werden, einfach nur um zu erfahren wie es Ihrem Tier geht, wie es (sich) fühlt, was es denkt, welche Wünsche es hegt, was generell in seiner Seele vorgeht. Aber man kann auch gezielt fragen, z. B. um die Ursache für Unwohlsein, spezielle Verhaltensmuster, Ängste oder gar Trauer besser zu verstehen und darauf individuell reagieren zu können. So kann ein Gespräch mit Ihrem Tier Vermutungen bestätigen oder klären, Lösungen oder umsetzbare Kompromisse ermöglichen, Ursachen, z.B. für mögliche Krankheitsauslöser finden und hilfreich bei Therapie- oder anderen Veränderungsmöglichkeiten sein.

Was erwartet den Tierhalter nach dem Gespräch?                         In den meisten Fällen sind die Tierhalter zunächst einmal überrascht, wie zutreffend die Aussagen ihrer Tiere sind. Und staunen mindestens genauso darüber, dass sie häufig unmittelbar nach einem solchen Gespräch bereits veränderte Reaktionen oder Verhaltensformen der Tiere bemerken können. Sie berichten, dass ihre tierischen Gefährten sehr schnell Lösungs- oder Kompromissvorschläge angenommen haben oder dass sich ihr Verhalten generell positiv verändert hat. Das ist natürlich nicht verwunderlich, denn die Tiere sind einfach glücklich darüber, dass man sein Interesse an ihren Gefühlen, Empfindungen und Wünschen zeigt. Dadurch fühlen sich die Tiere respektiert und ernst genommen. Das Ergebnis ist ein verständnisvolleres Miteinander und dadurch ein harmonischeres Beisammensein.

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